Schluss mit dem Chaos im Haushaltsbuch

Wer sein Geld verstehen will, muss erstmal durchblicken, wohin es verschwindet. Unsere Kurse helfen dir, ein funktionierendes Kategoriesystem aufzubauen – ohne komplizierte Tabellen oder nervige Apps. Ab Juli 2026 zeigen wir dir, wie du deine Ausgaben sortierst und endlich Klarheit gewinnst.

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Strukturierte Finanzplanung und Budgetkategorisierung

Warum Kategorien überhaupt wichtig sind

Die meisten scheitern nicht am Sparen selbst, sondern daran, dass sie keine Ahnung haben, wo ihr Geld eigentlich hingeht. Kategorien geben dir genau diese Übersicht.

Fixkosten erkennen

Miete, Versicherungen, Abos – die Sachen, die jeden Monat kommen. Wenn du die im Griff hast, kannst du den Rest viel besser planen.

Variable Ausgaben sortieren

Lebensmittel, Kleidung, Freizeit – hier passieren die meisten Überraschungen. Mit klaren Kategorien siehst du sofort, wo du zu viel ausgibst.

Sparziele definieren

Urlaub, Notgroschen, neue Möbel – ohne Kategorien versickert das Geld einfach. Mit System bleibt was übrig.

Praktische Budgetplanung mit klaren Kategorien

Dein individuelles System

Es gibt keine Universallösung. Eine Familie mit zwei Kindern braucht andere Kategorien als ein Student oder jemand, der selbstständig ist.

In unseren Kursen entwickeln wir gemeinsam ein System, das zu deiner Lebenssituation passt. Nicht zu komplex, aber detailliert genug, um wirklich zu helfen.

Du lernst, welche Kategorien für dich Sinn ergeben und wie du sie so aufbaust, dass du sie auch längerfristig nutzt – ohne dass es zur lästigen Pflicht wird.

So funktioniert das Ganze bei uns

Keine ellenlangen Vorträge über Wirtschaftstheorie. Wir arbeiten direkt mit deinen echten Zahlen und bauen Schritt für Schritt ein System auf, mit dem du tatsächlich was anfangen kannst.

Interaktive Lernmethoden für Budgetmanagement
1

Bestandsaufnahme

Wir schauen uns an, wie deine Finanzen aktuell aussehen. Kontoauszüge, Belege, PayPal-Verlauf – alles, was da ist. Daraus entwickeln wir erste Kategorien.

2

Struktur entwickeln

Jetzt wird sortiert. Welche Ausgaben sind wirklich wichtig? Wo gibt's Spielraum? Wir bauen ein Kategoriesystem auf, das realistisch ist und zu deinem Alltag passt.

3

Tracking einrichten

Du brauchst eine Methode, mit der du deine Ausgaben regelmäßig erfasst. Ob Notizbuch, Tabelle oder simple App – Hauptsache, du ziehst es durch.

4

Anpassen und optimieren

Nach ein paar Wochen merkst du, was funktioniert und was nicht. Wir justieren nach, verfeinern die Kategorien und passen alles so an, dass es wirklich zu dir passt.

Kursleitung für Finanzbildung und Budgetplanung

Liridona Veseli

Finanztrainerin

Warum ich das unterrichte

Ich hab selbst jahrelang mein Geld nicht im Griff gehabt. Nicht weil ich verschwenderisch war, sondern weil ich einfach keinen Überblick hatte. Irgendwann war ich es leid, am Monatsende zu rätseln, wo die 300 Euro schon wieder hin sind.

Also hab ich angefangen, alles zu kategorisieren. Anfangs viel zu kompliziert – mit zehn verschiedenen Lebensmittel-Unterkategorien und so. Hat nicht funktioniert. Ich hab das System immer weiter vereinfacht, bis es endlich praktikabel war.

Die beste Kategorieeinteilung ist die, die du auch nach drei Monaten noch nutzt. Lieber einfach und durchziehbar als perfekt und unbrauchbar.

In meinen Kursen zeige ich dir, wie du ein System aufbaust, das zu deinem Leben passt – nicht zu irgendwelchen Idealvorstellungen. Wir arbeiten mit echten Zahlen und entwickeln praktische Lösungen, die du tatsächlich umsetzt.